Das Magazin für Evangelische Frauen- und Gemeindearbeit, diesmal mit dem Titel „LICHTBLICKE“: Coronapandemie, Klimakrise, Ukrainekrieg, Flut- und Feuerkatastrophen, mehr statt weniger Hunger in der Welt, erstarkende rechtsextreme und nationalistische Bewegungen und Parteien – und jetzt auch noch das furchtbare Erdbeben in der Türkei und Syrien. Was kann da noch Mut machen, Hoffnung geben? […]
In vielen Gemeinden in ganz Deutschland werden am dritten Oktobersonntag Gottesdienste gefeiert, die sich insbesondere an Männer wenden. Sie stehen unter dem Thema "'Mein Seufzen ist dir nicht verborgen' (Ps 38,10) - Sorgende Männer, Sorgen der Männer, Sorge um Männer".
„Maria aus Magdala“, dieser Name steht über der Arbeitshilfe zum Evangelischen Frauensonntag 2023. 60 Seiten mit inspirierenden Texten, Gottesdienstentwurf, theologische Orientierungen und kreativen Anregungen.
JHWH – so lautet das Tetragramm in der hebräischen Bibel. Es bezeichnet den Gottesnamen, der unaussprechlich ist. Die Übersetzung stellt eine zentrale theologische Herausforderung dar. Das Hebräische bietet eine Vielfalt an Begriffen, evangelische Bibeln verwenden meist schlicht HERR. So auch die neue BasisBibel. Die zweiteilige Veranstaltung mit der Ev. Akademie zu Berlin und der Universität Oldenburg diskutiert dies kritisch und geht den theologischen und ganz praktischen Auswirkungen dieser Übersetzung auf unser Gottesbild nach.