JHWH – so lautet das Tetragramm in der hebräischen Bibel. Es bezeichnet den Gottesnamen, der unaussprechlich ist. Die Übersetzung stellt eine zentrale theologische Herausforderung dar. Das Hebräische bietet eine Vielfalt an Begriffen, evangelische Bibeln verwenden meist schlicht HERR. So auch die neue BasisBibel. Die zweiteilige Veranstaltung mit der Ev. Akademie zu Berlin und der Universität Oldenburg diskutiert dies kritisch und geht den theologischen und ganz praktischen Auswirkungen dieser Übersetzung auf unser Gottesbild nach.
Diskriminierung hat viele Gesichter: Geschlecht, Herkunft, Alter, Religion ... Menschen werden oft Opfer von mehrfacher - intersektionaler Diskriminierung. Auch wir als Kirche sind nicht davor gefeit, andere Menschen zu benachteiligen. Wie können wir Diskriminierung erkennen und überwinden? Diesen Fragen gehen wir in unserem dreiteiligen Zoomseminar „Diversity in Kirchlicher Arbeit – Diskriminierung erkennen & überwinden“ nach.
In der öffentlichen Debatte nach dem Angriff auf die Ukraine scheinen geschlechtsspezifische Stereotype auf, die den Zusammenhang von Männlichkeit und Kriegswesen reaktivieren.
Auf der Haupttagung der Männerarbeit der EKD verabschiedete die Mitgliederversammlung der Einrichtungen für Männerarbeit in den ev. Landeskirchen eine Stellungnahme.
Der Angriffskrieg Russlands in der Ukraine, hat Auswirkungen auf die Darstellung der Rollenbilder von Frauen und Männern. Während Männer aktiv in Kampf und Verhandlungen gezeigt werden, erscheinen Frauen oft als wehrlos, in Opferrolle und auf der Flucht. #friedenbrauchtfrauen will darauf hinweisen, dass gerade in Kriegen und Konflikten Geschlechtergerechtigkeit notwendig ist.
JHWH – so lautet das Tetragramm in der hebräischen Bibel. Es bezeichnet den Gottesnamen, der unaussprechlich ist. Die Übersetzung stellt eine zentrale theologische Herausforderung dar. Das Hebräische bietet eine Vielfalt an Begriffen, evangelische Bibeln verwenden meist schlicht HERR. So auch die neue BasisBibel. Die zweiteilige Veranstaltung mit der Ev. Akademie zu Berlin und der Universität Oldenburg diskutiert dies kritisch und geht den theologischen und ganz praktischen Auswirkungen dieser Übersetzung auf unser Gottesbild nach.